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Ferienbesuch bei der Feuerwehr

Da war plötzlich das Feuerwehrhaus voll: 31 Kinder haben im Rahmen des Sommerferienprogramms das Gerätehaus in der Kernstadt am vergangenen Freitag besucht. Und da gab es viel zu entdecken: große Fahrzeuge, schwere Maschinen und interessante Technik. Viel konnten die kleinen Besucherinnen und Besucher über die Feuerwehr und ihre Aufgaben lernen, vom Feuer löschen, von der Hilfe beim Unfall oder von der großen Leiter, die bis über das Hausdach reicht. Da strahlten die Augen der Kinder - und auch ein bisschen die der Feuerwehrleute, die von sich erzählen durften.

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Freiwillige Feuerwehr hautnah erleben

Die Abteilung Stadt der Freiwilligen Feuerwehr Vaihingen an der Enz lädt am Sonntag, 26. Juni 2022, ab 10.30 Uhr zum Tag offenen Tür.

Es ist ein Zufall, aber ein schöner: Seit fast genau zehn Jahren ist das Gerätehaus in der Neuen Bahnhofstraße 2 die Heimat der Freiwilligen Feuerwehr Vaihingen an der Enz, Abteilung Stadt. Wir, also mehr als 80 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, rücken hier nicht nur zu Einsätzen aus, wir üben auch in „unserer“ Wache, wir bilden uns weiter, pflegen unsere Einsatzmaterialien, reparieren, tüfteln und entwickeln. Neben drei Abrollbehältern stehen hier elf Einsatzfahrzeuge für uns bereit, darunter ein modernes HLF 20, eine DLK 23/12 mit Knickgelenk und ein GWT-Kran. Atemschutzgeräte werden gereinigt, hydraulische Rettungsscheren geprüft, dreiteilige Löschangriffe trainiert, Crash-Rettungen erläutert.

Wer jetzt ein großes Fragezeichen über den Kopf stehen hat – und natürlich auch alle, die die Antworten schon kennen -, darf sich Sonntag, den 26. Juni ganz groß und im schönsten Feuerwehr-Rot anstreichen. Ab 10.30 Uhr laden wir zum Tag der offenen Tür ein, um mal einen Blick hinter die Kulissen zu ermöglichen: Wie funktioniert eigentlich eine Freiwillige Feuerwehr, die Großfeuer mitten in der Nacht löscht, Menschen aus gefährlichen Notlagen rettet, bei Verkehrsunfällen Hilfe leistet oder einfach „nur“ mal die gute alte Katze vom Baum holt – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr?

Ein umfang- und abwechslungsreiches Programm haben wir uns für unseren Tag der offenen Tür ausgedacht: Bei Themenführungen geht es durch das zehn Jahre alte Feuerwehrhaus. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehen, wo wir uns vor unseren Einsätzen umziehen, wo welche Materialien lagern und können einen Blick auf den berüchtigten Käfig der Atemschutzstrecke werfen. Die Jugendfeuerwehr und die Mitglieder der Einsatzabteilung werden in Vorführungen zeigen, was zum Feuerwehr-Einsatzalltag gehört – also retten, löschen, schützen und bergen. Die kleinen Besucherinnen und Besucher können sich auf der Kinderspielstraße austoben und auf Rundfahrten Feuerwehrluft in echten Einsatzfahrzeugen schnuppern. Und ganz praktisch: Beim Feuerlösch-Training können alle Interessierten mal am Feuerlöscher üben, um für den Ernstfall vorbereitet zu sein. Und natürlich fehlt es nicht an kulinarischer Stärkung: Ob Weißwurstfrühstück mit musikalischer Begleitung durch den Musikverein Vaihingen, Floriansteller, vegetarische Maultaschenburger, Crêpes, Kaffee oder Kuchen – hungrig muss am Sonntag niemand nach Hause.

Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher, die wir am 26. Juni zu unserem Tag der offenen Tür begrüßen können.

Tag der offenen Tür 2022

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Neue Spezialkräfte sollen Spritverbrauch mindern - April, April

Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen – auch bei der Freiwilligen Feuerwehr. Aufgrund der steigenden Spritpreise mussten wir nun einen drastischen Schritt gehen: Einige unserer Kräfte werden künftig in privaten Pkw direkt zum Einsatz ausrücken. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Großfahrzeuge mit ihrem enormen Kraftstoffverbrauch bleiben erst mal stehen. Zudem fällt der Umweg über die Wache weg, die alarmierten Kameradinnen und Kameraden können direkt die Einsatzstelle anfahren.

„Bei Dieselpreisen von bis zu 2,50 Euro pro Liter müssen auch wir uns als Feuerwehr überlegen, ob das tragbar ist. Vaihingen an der Enz tut viel für seine Feuerwehr, aber irgendwo sind Grenzen gesetzt – und die sind jetzt für uns erreicht“, sagt Rafael Prellezo, Kommandant der Abteilung Stadt. „Wir haben also nach günstigen Alternativen gesucht.“

Und an einem hat es nicht gemangelt – an Vorschlägen. Relativ früh und heiß diskutiert war der Umstieg auf E-Fahrzeuge. So sollte das Hilfeleistungsfahrzeug – das meist zuerst ausrückende Fahrzeug – durch ein Elektromobil ausgetauscht werden. Schnell wurde aber klar, dass eine Beschaffungszeit von rund fünf Jahren, geringe Reichweite aufgrund noch unausgereifter Akkus und fehlender Ladebuchsen im Gerätehaus gegen diesen Schritt sprachen. Eine Umrüstung auf E10-Motoren kam aufgrund nicht kompatibler Kompressionsmodule nicht in Frage. Und eine Aufteilung der städtischen Einsätze auf die Nachbarwehren war schlichtweg unmöglich – schließlich muss trotz hoher Spritpreise die Einsatzbereitschaft gewährleistet bleiben.

„Der zündende Gedanke kam schließlich aus der Mannschaft selbst“, berichtet Prellezo. Ein Kamerad habe ihn gefragt, ob nicht eigene Autos eingesetzt werden könnten – schließlich gebe es ja auch viele Berufstätige, die ihre privaten Pkw für dienstliche Zwecke nutzen. Was anfangs recht abwegig klang, reifte aber langsam zu einer fixen Idee. Die Frage „Wie soll das gehen?“ wurde zu „Warum eigentlich nicht?“ Nach nur wenigen Tagen lag das Konzept „Unabhängige Löscheinheit klein“ (kurz: ULK) auf dem Tisch des Feuerwehrchefs: Vier Kameradinnen und Kameraden rüsteten ihre Pkw mit Materialien aus dem Feuerwehralltag aus. Persönliche Schutzausrüstung, Schläuche, Hohlstrahlrohr, Atemschutzgerät, Werkzeug und Pylonen wurden in Kofferräume verpackt, neue Alarmschleifen auf Meldeempfänger programmiert. „Die ULKs können nun alleine und unabhängig von den Großfahrzeugen agieren“, erklärt Prellezo. „Bei kleineren Einsätzen wie Türöffnungen und kleineren Bränden rücken sie direkt aus, ohne den Umweg über unser Gerätehaus. So sparen wir Zeit – von den Spritkosten, die sonst die Großfahrzeuge verbrauchen, ganz zu schweigen.“ Und wenn es die ULKs mal nicht alleine schaffen würden, stehe ja immer noch der restliche Fuhrpark bereit.

Die ersten Einsätze haben die ULKs bereits erfolgreich abgearbeitet. Zwar ist die Kostenersparnis noch nicht klar, Abteilungskommandant Prellezo rechnet aber mit „einem sehr hohen Betrag“. Für ihn und die Vaihinger Wehr ist das Konzept ein voller Erfolg – und soll noch ausgeweitet werden. Mindestens vier weitere Einheiten sind in der Planung, zudem wurden schon Angebote für spezielle Hilfeleistungs-Pedelecs eingeholt.

Nur ein Problem blieb für die ULKs lange eine harte Nuss: Da die privaten Pkw keine offiziellen Einsatzfahrzeuge sind, dürfen sie auch nicht mit Blaulicht und Martinshorn ausgestattet werden. Aber auch hier zeigte sich wieder, dass Feuerwehrarbeit Improvisation ist: Derzeit werden CDs mit vierstündigen Aufnahmen von Martinshornfahrten aufgenommen. Diese sollen dann, bei laut aufgedrehten Lautsprechern und offenen Fenstern, den Verkehr vor den herannahenden ULKs warnen.

Anmerkung zum Schluss: Natürlich ist das ULK-Konzept, das was es sagt - ein Scherz. Daher sagen wir "April, April" und freuen uns, wenn wir allen Leserinnen und Leser einen kleinen Spaß bereiten konnten. Wir versprechen, dass im Ernstfall auch künftig alle privaten Pkw hinter unserem Gerätehaus stehen bleiben und wir mit den roten, vollbepackten Großfahrzeugen anrücken, um für euch und eure Sicherheit zu sorgen - 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.

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PHONE LM ABYSS am 07.05.22

Die Vaihinger Band PHONE LM ABYSS holt ihr bereits zweimal wegen Corona verschobenes Konzert in der Vaihinger Stadthalle am 07.05.2022 nach.

Aus lauter Vorfreude haben die vier ein „putziges“ Video gebastelt, das auf der Facebookseite der VKZ oder auf Youtube zu sehen ist. Sänger Andy Wulff dazu: „Während des Lockdowns hat mich meine Freundin ständig zum Putzen verdonnert. Ich habe wirklich sehr darunter gelitten. In meinen Albträumen wurde ich von „Agathe Bauer“, dem leibhaftigen Putzteufel heimgesucht! In dem Video konnte ich dieses Trauma zum Glück verarbeiten.“ Alle Konzertkarten sind natürlich weiterhin gültig. Wer an dem neuen Termin keine Zeit hat, kann seine Karte zurückgeben und bekommt den Kaufpreis erstattet. Achtung es gibt keine Abendkasse! Restkarten können direkt über die Homepage www.phonelmabyss.de bezogen werden.

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Abteilungsversammlung Abt. Stadt

Mit den Worten „Nein, wir haben heute keine Faschingsveranstaltung“ begrüßte Abteilungskommandant Rafael Prellezo am 02. März 2019 die Mitglieder der Feuerwehr Vaihingen an der Enz Abteilung Stadt zur jährlichen Abteilungsversammlung im Feuerwehrhaus Vaihingen.

Der große Lehrsaal war wieder einmal gut gefüllt. Besonders war dies daran zu merken, dass es zum 31.12.2018 einen Höchststand an Mitgliedern gab. 124 Mitglieder zählte die Abteilung Stadt. Darunter 77 Frauen und Männer in der Einsatzabteilung, 28 Mitglieder in der Altersabteilung und 19 Mitglieder in der Jugendfeuerwehr. Die Zahl der Mitglieder konnte nur durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit erreicht werden. Beim Neubürgerempfang, dem Straßenfest und durch Übertritte aus der Jugendfeuerwehr konnten einige Kameraden hinzugewonnen werden.

Die 77 Mitglieder der Einsatzabteilung mussten im vergangenen Jahr 137 Einsätze bewältigen. Darunter waren 86 Brandeinsätze, 39 Einsätze der Technischen Hilfeleistung, 9 Gefahrstoffeinsätze und 3 Bereitschaften. Im Vergleich waren im Jahr 2017 nur 119 Einstätze zu bewältigen. Grundsätzlich wurden die Kameraden vor äußerst vielfältige Aufgaben und Herausforderungen gestellt. In vielen Einsätzen

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Abteilungsversammlung Abt. Stadt 2018

Am 03. März hatte Abteilungskommandant Rafael Prellezo zur alljährlichen Abteilungsversammlung in die Feuerwache Vaihingen / Enz eingeladen.

Dieser Einladung waren wie auch in den letzten Jahren viele der Kameradinnen und Kameraden gefolgt. Ebenfalls waren die Altersabteilung und die Jugendfeuerwehr vertreten. Nach einer herzlichen Begrüßung aller Anwesenden in der auch die Ehrenkommandanten

Thomas Fais und Armin Nonnenmacher genannt wurden, wurde zuerst das gemeinsame Abendessen genossen. Wie jedes Jahr wird das Abendessen durch Kameraden, welche im Jahr zuvor etwas zu feiern hatten (z.B. Hochzeit) gespendet.

Zum 31.12.2017 zählte die Abteilung Stadt eine Mitgliederzahl von gesamt 117 Mitgliedern. Davon sind 70 Mitglieder in der Einsatzabteilung aktiv, 28 Mitglieder in der Altersabteilung und 19 in der Jugendfeuerwehr. Die Mitgliederzahl stellt den bisherigen Höchststand dar. Im Rahmen der Versammlung konnten vier neue Kameraden für den Feuerwehrdienst in der Abt. Stadt verpflichtet werden.

122 Einsätze wurden im Jahr 2017 durch die Abteilung Stadt abgearbeitet. Davon waren 67 Brandeinsätze,

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Neues HLF 20 im Einsatzdienst

Seit dem 09.12.2017 ist das neue HLF 20 (Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug) der Abteilung Stadt im Einsatzdienst und ist das neue Erstausrückefahrzeug, welches bei ca. 120 Einsätzen pro Jahr genutzt wird. Das Fahrzeug, ersetzt ein Tanklöschfahrzeug (TLF16/25) aus dem Jahr 1981. Dieses wurde 2015 gebraucht von der Feuerwehr Besigheim beschafft, als das zweite Löschfahrzeug (LF 16/12) aus dem Jahr 1993 irreparabel außer Dienst gestellt werden musste.

Die Beschaffung des neuen HLF 20 begann bereits im Frühjahr 2015. Durch einen Beschaffungsausschuss wurde ein Lastenheft mit allen nötigen Bedarfen & Informationen erarbeitet. Die daraus resultierende Ausschreibung gewann die Firma Lentner als Aufbauer mit einem MAN Fahrgestell. Nach einem Auftragsklärungsgespräch und einigen Baubesprechungen konnte das Fahrzeug am 19. September dieses Jahres beim Hersteller in der Nähe von München abgeholt werden.  Bereits eine Woche nach der Abholung konnten die ersten Einweisungen im Bereich der Fahrzeugkunde mit den Kameraden beginnen. Neben der Bedienung der Pumpe, des kennenlernen des Fahrverhaltens bei Übungsfahrten wurden auch alle anderen Gerätschaften ausgiebig beübt. Hierbei bestätigte sich, dass die Planung des Beschaffungsausschusses zur vollen Zufriedenheit aller Kameraden führte. Das durchgängige Fahrzeugkonzept mit besonderer Anordnung der mitgeführten Gerätschaften, bei der artverwandte und themenbezogene Gerätschaften in räumlicher Nähe und übersichtlich gelagert werden, wird besonders hervorgehoben.

Das neue HLF20 wird die neue Nummer „1“ bei der Abteilung Stadt und ist als „Allrounder“ Konzipiert. Sowohl für die Brandbekämpfung als auch für die technische Hilfeleistung wird alles mitgeführt. Die Bestückung reicht von Material zur einfachen Türöffnung bis hin zum schweren Rettungsgerät bei Verkehrsunfällen. Auch bei der Brandbekämpfung erstreckt sich das Material vom Feuerlöscher bis hin zum eingebauten Wasser- und Schaumtank. Aber auch jede Menge Sondergeräte wie Schwimmwesten und Sprungretter werden mitgeführt.

Der fest eingebaute Wassertank hat ein Fassungsvermögen von 2.000 Liter, der installierte Schaumtank von 120 Liter.
Durch diese Menge an Löschmittel ist es jederzeit möglich, die ersten Minuten im Einsatz ohne eine externe Wasserversorgung zu bestehen. Der integrierte Schaumtank ermöglicht eine effektivere Brandbekämpfung bei Löscheinsätze. Ebenfalls neu für die Abteilung Stadt ist, dass ab sofort alle sechs mitgeführten Atemschutzgeräte im Mannschaftsraum verbaut sind. Damit konnte Platz im Aufbau für eine bessere Anordnung der Geräte geschaffen werden und den Atemschützer auch bei schlechter Witterung eine geeignete Umgebung zum Ausrüsten ermöglicht werden. 

Seither waren nur zwei dieser Atemschutzgeräte im Mannschaftsraum verbaut. Aber auch für die Technische Hilfeleistung wurde das Fahrzeug mit neuster Technik ausgestattet. Neben zwei Tauchpumpen und einem Mehrzweckzug mit einer Zugkraft von 1,6 Tonnen wurden zwei kompakte Hydraulikaggregate für die Benutzung von Schere und Spreizer im Fahrzeug verlastet. Eines der  beiden Hydraulikaggregate kann auch im Akku-Betrieb eingesetzt werden. Durch diese zwei neuen, von einer Person, tragbaren Aggregate können die Geräte flexibler und auch weiter vom Fahrzeug entfernt benutzt werden.

Am Tag der offenen Türe der Abteilung Stadt, welcher vom 23. bis 24.06.2018 stattfindet, wird das Fahrzeug offiziell an die Feuerwehr übergeben und kann von der Bevölkerung ausgiebig angeschaut werden.

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1000 Likes bei Facebook

Am 13.12.2017 hat die Facebook Seite der Abteilung Stadt die 1000 Likes geknackt!

Dies zeigt, dass die Arbeit und der Aufwand sich durchaus lohnt. Die Facebook Seite wird aktuell von drei Aktiven Kameraden bearbeitet.

Der große Zuspruch zeigt, dass das Interesse an der Feuerwehr ununterbrochen groß ist. Über den Kanal in Facebook werden neben Einsatzberichten, welche auch auf der Homepage zu finden sind, auch noch weitere Aktivitäten der Feuerwehr gezeigt. Dabei geht es neben Übungen aber auch um Kameradschaftliche Aktivitäten. 

 

Hier noch ein paar Zahlen, Daten und Fakten zur Facebook Seite:

Ingsesamt 173 Beiträge gab es bisher im Jahr 2017.

Der Erfolgreichste Beitrag erreichte fast 10.000 Personen.

 

Zur Facebook Seite der Abteilung Stadt

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Abteilungsversammlung der Feuerwehr Vaihingen an der Enz Abteilung Stadt

Verabschiedung Andreas RappAm 04.03.2017 fand die jährliche Abteilungsversammlung der Abteilung Stadt in der Feuerwache in Vaihingen statt. Nach einer herzlichen Begrüßung durch den Abteilungskommandanten Rafael Prellezo und einem stärkendem Abendessen wurde gemeinsam das letzte Jahr betrachtet.

Die Abteilung Stadt zählte zum 31.12.2016 insgesamt 110 Mitglieder. Darunter sind 65 Aktive Einsatzkräfte (davon 8 Frauen), 28 Mitglieder der Alterswehr und 17 Jugendliche in der Jugendfeuerwehr (davon 8 Mädchen).

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Sommerferienprogramm Abt. Stadt 2016

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Wie jedes Jahr hat auch 2016 die Stadt Vaihingen wieder ein Sommerferienprogramm organisiert. Dieses Jahr hat die Abt. Stadt wieder einen Programmpunkt beigetragen.

So kamen am 12.8. ab 14 Uhr 23 Kinds im Alter von 5-10 Jahren zu uns in die Feuerwache um die roten Autos und andere "Spielzeuge" mal ganz aus der Nähe sehen und anfassen zu dürfen.

In drei Stationen wurden Fahrzeuge, Einsatzkleidung, Atemschutz sowie andere Feuerwehrausrüstungsgegenstände ausgiebig selber erlebt.

Da uns das Wetter leider einen Strich durch den Plan gemacht hat, sind die allermeisten Kids doch trocken geblieben.

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Prellezo, Abteilungskommandant der Feuerwehr, im Interview

Wie lange sind Sie schon Abteilungskommandant und wie sind Sie zur Feuerwehr gekommen?
Rafael Prellezo:
 Ich bin seit 2011 Abteilungskommandant der Abteilung Stadt und stellvertretender Kommandant, das heißt aktuell in der zweiten Wahlperiode; vor 2011 war ich stellvertretender Abteilungskommandant. 

Zur Feuerwehr bin durch den damaligen Freundeskreis gekommen, wir waren – und sind es immer noch – fünf Freunde, die zeitgleich in die Feuerwehr eingestiegen sind. Den Kontakt hierzu hatten wir durch den Vater eines Freundes und durch meinen Bruder und Nachbar – mittlerweile sind daraus über 20 Jahre Feuerwehrdienst geworden.

Wie ist Ihre Wehr aufgestellt, wie viele Abteilungen gibt es und wie sieht es im Bereich der Jugend aus? 
Prellezo:
 Die Feuerwehr Vaihingen ist wie die Gemeinde aufgestellt, das heißt wir haben neun Abteilungen – eine dieser Abteilungen stellt die Abteilung Stadt dar. Unsere Abteilung besteht aus zwei Zügen mit in Summe 69 aktiven Feuerwehrangehörigen. Wir haben in der Abteilung Stadt 14 Jugendliche in verschiedenen Altersklassen verteilt.

Kameraden, die tagsüber zur Verfügung stehen, kann man nie genug haben. Wir versuchen ,durch unsere Öffentlichkeit immer wieder auf uns aufmerksam zu machen und "Aufklärung" zu betreiben. Durch den Wandel der Zeit – zum Beispiel Mobilität, wechselnde Berufsbilder, es gibt immer weniger Handwerker und Landwirte, die früher am Ort waren – und dem Entfall der Feuerschutzsteuer und des Wehr-Ersatzdienstes sind Nachfolger schwerer zu erreichen.

Welche Themen sind Ihnen außerdem wichtig?
Prellezo:
 Mit unserer Öffentlichkeitsarbeit erreichen möchten, sind zwei Punkte: Zum einen die Aufklärung über die Struktur und Organisation des Feuerwehrwesens in Deutschland. Außerhalb von Großstädten wie zum Beispiel Stuttgart gibt es nur eine Freiwillige Feuerwehren, die die Arbeit der Feuerwehr macht – und dies neben Familie und Beruf. In Städten wie Ludwigsburg gibt es hauptamtliche Kräfte, die den ersten "Abmarsch" machen und anschließend rücken die Freiwilligen Kräfte nach – dabei macht uns unsere Gemeinschaft und Vielfältigkeit stark.

Zu anderen möchten das Interesse zum Mitmachen wecken, vor allem auch bei Einwohnern, die am Ort arbeiten.

Vor Kurzem hat Ihre Abteilung einen Tag der offenen Tür veranstaltet, welche Veranstaltungen stehen in nächster Zeit noch an?
Prellezo:
 Am Freitag, 12. August, 14 bis 17 Uhr, findet unser Sommerferienprogramm statt. Das Programm lautet "Feuerwehr zum Anfassen" und findet in der Neuen Feuerwache, Neue Bahnhofstraße 2, statt. Es ist geeignet für Kinder von sechs bis zehn Jahren, bis zu 40 Kinder können mitmachen. Das Angebot ist kostenlos, ein Handtuch und Ersatzkleidung sollte mitgebracht werden. 

An die Kinder gerichtet: Wer die Feuerwehr und die roten Autos schon immer mal von der Nähe sehen wollte, ist hier genau richtig. Aber ihr werdet nicht nur die Autos von der Nähe sehen. Natürlich werdet ihr auch mal Hand anlegen und selber mal mit Schlauch, Helm und anderen Gerätschaften experimentieren können.

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